Die Eingangsgebäude des Freilandmuseums wurden zwischen 1994 und 1998 errichtet. Damals setzte man – fast schon selbstverständlich – auf eine Ölheizung. Zwar hat sich die Anlage aufgrund ihrer langen Betriebsdauer als relativ nachhaltig erwiesen, dennoch ist die Anlage mittlerweile am Ende ihrer Lebensdauer angelangt. Das Freilandmuseum Oberpfalz hat bereits vor zwei Jahren für die energetische Sanierung eine Förderung in Höhe von 1 Million Euro seitens der EU, genauer gesagt des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zugesagt bekommen. Ein erster wichtiger Schritt wurde nun mit einer sehr detaillierten Untersuchung unserer Gebäude, der einzelnen Verbräuche sowie verschiedener Varianten der Wärmeerzeugung und saisonalen Speicherung getan. Erstellet wurde diese Studie von der Energieagentur Regensburg e.V., gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.
Weiterführende Informationen finden sie auf unserem Wissensblog:
Holz, Wasser oder Eis: Die zukünftige Wärmeversorgung des FMO - Wissen.Freilandmuseum Oberpfalz
2025-02-13_Waermeversorgungskonzept-Freilandmuseum_Bezirk-Oberpfalz.pdf
Dieses Projekt wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.
